Prof. Rainer Hornek, geboren 1955 in Wien, studierte Violine an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei o. Prof. Günter Pichler und war 26 Jahre im Orchester der Wiener Symphoniker als Stimmführer tätig. Er war Mitglied verschiedener Kammermusikensembles wie dem Wiener bell' arte Ensemble.
Schon seit frühen Jahren hegte er Interesse an ganzheitlichen Behandlungsmethoden sowie energetischer und analytischer Arbeit. In Berührung mit Ortho-Bionomy kam er selbst als Behandelter.
2003 begann Prof. Hornek neben seinem Beruf als Musiker eine Ausbildung nach den internationalen Kriterien der Ortho-Bionomy. Mit dem Abschluss der Prüfung zum Practitioner führt er als selbstständiger Therapeut seine eigene Praxis. Als Violinpädagoge ist er weiterhin in Graz und Wien tätig.
Durch die langjährige Erfahrung als Berufsmusiker liegt eine seiner besonderen Spezialisierungen in der therapeutischen Arbeit mit Musikern und in der Betreuung von Studierenden der Musik.
Ortho-Bionomy ist eine ganzheitliche, schmerzfreie Methode zur Lösung von Spannungen und Fehlstellungen im Bewegungsapparat.
Vom kanadischen Osteopathen Dr. Arthur Lincoln Pauls entwickelt, reaktiviert sie den körpereigenen Wunsch nach Ausgeglichenheit und Selbstkorrektur.
Durch gesteigerte Selbstwahrnehmung wird die intuitive Fähigkeit zur individuell richtigen Haltung verstärkt, verspannte Muskulatur und Gelenkfehlstellungen lösen sich durch gezielte Berührungen und Haltepositionen sowie durch energetische Impulse.
"Mit dem Körper statt
gegen ihn arbeiten"
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Wechselwirkung von Körper und Psyche.
Verspannungen haben ihren Ursprung oft in psychischen Problemsituationen: die rein körperliche Entspannung in der Behandlung führt zum geistigen Loslassen und somit zu seelischer und psychischer Ausgeglichenheit.
Mit dieser Thematik beschäftigt sich auch die Schock-Trauma-Arbeit nach Peter A. Levine. Sie ist eine Methode zur Auflösung von physischen Traumaphänomenen und störenden Verhaltensmustern, die, durch Schockerlebnisse ausgelöst, in Extremsituationen wiederholt auftreten.
Unter Schock versteht man in der Traumaarbeit unerwartete Ereignisse, die Verletzungen und Störungen hervorrufen, wobei die Intensität graduell nicht von Bedeutung ist.
Verspannungen haben ihren Ursprung oft in psychischen Problemsituationen: die rein körperliche Entspannung in der Behandlung führt zum geistigen Loslassen und somit zu seelischer und psychischer Ausgeglichenheit.
Mit dieser Thematik beschäftigt sich auch die Schock-Trauma-Arbeit nach Peter A. Levine. Sie ist eine Methode zur Auflösung von physischen Traumaphänomenen und störenden Verhaltensmustern, die, durch Schockerlebnisse ausgelöst, in Extremsituationen wiederholt auftreten.
Unter Schock versteht man in der Traumaarbeit unerwartete Ereignisse, die Verletzungen und Störungen hervorrufen, wobei die Intensität graduell nicht von Bedeutung ist.
Ziele der Behandlung sind:
- Lösung von Spannungen, Blockaden und Fehlstellungen im Bewegungsapparat sowie der damit verbundenen körperlichen Reaktionen wie Migräne, Atembeschwerden etc.
- Harmonisierung von Muskeln, Gelenken, Organen und Schädel
- Lösung von Spannungen in Körper und Geist
- Reaktivierung der Selbstregulation
In der Regel kommt es bereits nach einer Sitzung zu spürbaren Reaktionen, die zeitversetzt (einige Stunden später) wahrgenommen werden können. Ziel ist eine deutliche Verbesserung des Gesamtzustandes innerhalb weniger Sitzungen.
Preis pro Sitzung | |
3er Block | |
3er Block für Studenten |